Bad Königshofen, 26. November 2017

Behinderungen durch A3-Ausbau minimieren

Die FDP Unterfranken begrüßt, dass in den Ausbau der A3 Frankfurt-Würzburg-Nürnberg derzeit erhebliche Mittel investiert werden, um dieses Nadelöhr im Fernreiseverkehr Deutschlands zu beseitigen. Auch die Investitionen in die regionale und lokale Straßen-Infrastruktur wird grundsätzlich gut geheißen.

Die FDP Unterfranken schlägt jedoch vor, die überregionalen, regionalen und lokalen Maßnahmen besser abzustimmen im Hinblick auf Termine, mögliche Umleitungen und zu erwartende Ausweichrouten. Mindestens wird jedenfalls empfohlen:

·         Die Einrichtung von Vorwegweisern für größere Orte im Spessart

·         Erarbeitung und Publikation von Fahrempfehlungen

·         Das könnte etwa auch in Form einer App geschehen, auf die an der Autobahn per Schild hingewiesen wird und/oder durch ein proaktives Melden von Sperrungen und Störungen an die Anbieter von Navigationssystemen

Die FDP Unterfranken fordert die Mandatsträger auf, diese Anregung an Kommunen und Bezirk weiterzugeben.

Dr. Helmut Kaltenhauser, FDP Main-Spessart


Neueste Beschlüsse


  • 8. Apr. 24
    Wirtschaftswende jetzt!
    Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer akuten Schwächephase. Vor allem die Inlandsinvestitionen sind stark rückläufig. Den deutschen Unternehmen fehlt es an positiven Zukunftserwartungen.
  • 8. Apr. 24
    Zukunft der Landwirtschaft in Unterfranken und Bayern sichern.
    Landwirtschaftliche Betriebe sind auf Generationen ausgelegt. Daher gehen wir Liberale fest davon aus, dass jede/r Landwirt/in im eigenen Interesse und diesem zukünftiger Generationen, Betrieb und Flächen so nachhaltig bewirtschaften werden, dass auch in Jahrzehnten Landwirtschaft möglich ist. So werden Sie Fruchtfolgen einhalten, um die Biodiversität...
  • 8. Apr. 24
    Migration begrenzen und Integration ermöglichen
    Mit den derzeitigen massiv hohen Zahlen an Flüchtlingen und Asylbewerbern, die in unserem Land ankommen kann Integration nicht gelingen.
  • 8. Apr. 24
    Radarwarngeräte zulassen